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Banklexikon
Ausgabe 2014
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Stopp-Kurs

Wichtiges Instrument zur Verlustbegrenzung im Rahmen des Risikomanagements bei Börsengeschäften. Schon beim Kauf kann der Anleger einen unterhalb des Einstandskurses liegenden Stopp-Kurs festlegen. bei dessen Unterschreiten die Position verkauft wird. Das Verlustrisiko ist somit auf die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs begrenzt. Die Entgegennahme von Stopp-Kursen wird von den Banken unterschiedlich gehandhabt. Bel Papieren mit heftigen Kursschwankungen sollte der Anleger beachten, dass Stopp-Aufträge natürlich nur ausgeführt werden können, wenn der Kurs »bezahlt« war und Umsätze stattgefunden haben. Falls die Bank keine Stopp-Aufträge entgegennimmt, sind Aufmerksamkeit und Selbstdisziplin des Anlegers gefordert. Er muss sich in diesem Fall überlegen, welchen Verlust er maximal in Kauf zu nehmen bereit ist. und bei Unterschreiten dieses Kursniveaus sofort einen Verkaufsauftrag erteilen.





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