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Banklexikon
Ausgabe 2014
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Wertpapierhandel

Effektenhandel, securities trading; bezeichnet den Eigenhandel von Finanzinstrumenten, die von einem Institut zum Zweck des Wiederverkaufs gehalten werden oder von diesem übernommen wurden, um bestehende oder erwartete Unterschiede zwischen dem Kauf und Verkaufspreis oder andere Preis- oder Zinsschwankungen kurzfristig zu nutzen. Man versteht darunter auch Positionen in Finanzinstrumenten, die im eigenen Namen für Rechnung Dritter zur Zusammenführung sich deckender Kauf- und Verkaufsaufträge gehalten werden, oder mit denen andere Teile des W. abgesichert werden. Unter W. versteht man auch den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren und das Erbringen von Wertpapierdienstleistungen, die sich auch auf Geldmarktinstrumente und Derivate beziehen.





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