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Banklexikon
Ausgabe 2014
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Beteiligungen als Kapitalanlage

equity holdings as an investment. Beteiligungen an nicht emissionsfähigen Unternehmen können statt der Zielsetzung der Mitunternehmer- schaft auch mit dem Zweck der Kapitalanlage eingegangen werden. Hierfür wird zumeist die Form der stillen Beteiligung gewählt, da sich dabei die Verlustbeteiligung vertraglich ausschliessen lässt. Jedoch existiert kein organisierter Markt für solche Beteiligungen, der Anleger muss auf den Beteiligungshandel zurückgreifen. Hieraus resultieren folgende Nachteile für den Kapitalanleger: Mangelnde Fungibilität der Anlage, Informationsnachteile und damit Probleme bei der Beurteilung des individuellen Anlagerisikos. - Das Eingehen von B.             a.K. kann auch auf indirektem Wege erfolgen, indem der Anleger Anteile an einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft erwirbt, die wiederum ein breitgestreutes Portfolio an Investments hält und damit das Gesamtrisiko minimiert (Risikostreuung).





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