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Banklexikon
Ausgabe 2014
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Geldmarktnahe Fonds

near money market funds. Investmentfonds, die das Fondsvermögen in verzinslichen Wertpapieren kürzerer Laufzeit sowie bestimmten Geldmarktpapieren und Bankguthaben anlegen. Dabei dürfen maximal 49% in Bankguthaben, Einlagenzertifikate von Kreditinstituten, Schatz wechseln und Schatzanweisungen gehalten werden. Die Geldmarktpapiere dürfen eine Restlaufzeit von jeweils maximal zwölf Monaten aufweisen. Ziel der G.F. ist es, die Geldmarktrendite möglichst genau abzubilden. Bis zum Inkrafttreten des zweiten Finanzmarktförderungsgesetzes waren G.F. die einzige Möglichkeit der Fondsanlage mit Schwerpunkt Geldmarkt. Seit 1994 ist auch die Auflegung reiner Geldmarktfonds erlaubt, für welche die Restriktion der Anlagegrenze in Geldmarktpapieren und Bankguthaben nicht gilt.





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Weitere Begriffe : Hypothekenbanken | Effektivklausel | unverzinsliche Schatzanweisung
 
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