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Banklexikon
Ausgabe 2014
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Wertpapieranlage der Banken

bank\'s investments in securities. Ebenso wie private Kapitalanleger investieren auch Kreditinstitute Teile der ihnen zur Verfügung stehenden liquiden Mittel in Wertpapiere. Das Spektrum der möglichen Anlagealtemativen ist dabei sehr breit und erstreckt sich von festverzinslichen Wertpapieren, über Aktien, Beteiligungen an anderen Unternehmen bis hin zu Derivaten zur Sicherung von Positionen oder Spekulation, soweit dies für die betreffende Bank zulässig ist. Die Auswahl aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Anlagemöglichkeiten erfolgt in Abhängigkeit von den Zielsetzungen des Kreditinstituts bei der Verwendung der Mittel. Dabei kann es sich um Rendite oder Risikostreuungsmotive, um Wettbewerbs oder geschäftspolitische Zielsetzungen oder auch um Aspekte der Kurspflege handeln. Generell ist jedoch zu beachten, dass Kreditinstitute bei der Anlage liquider Mittel in Wertpapiere teilweise sehr strikten gesetzlichen Bestimmungen Rechnung zu tragen haben.





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